Unser Gemüse wächst im Quartier, die Weintrauben reifen am Zürichsee und wir kochen konsequent mit den Jahreszeiten.
Bio Kaffee:
Stoll Kaffee, geröstet in Zürich
Matcha & Chai:
Zimt und Kardamom , Horgen
Tee:
L’Art du Thé, Luzern
Saisongemüse:
Pura Verdura
solidarische Landwirtschaft in der Lengg (Kreis 8)
Marinello, Zürich
Apfelsaft frisch ab Presse:
Biohof Stiftung Galegge, Suhr
Eier:
Gut Mädikon, Stallikon
Milch:
Hirzelmilch
Molkerei Rüegg
Joghurt und Käse:
Wildberg Käse
Käserei Bettswil, Bäretswil
Käserei Preisig, Sternenberg
Abderhalden Naturbuur, Gibswil
Schafmilchkäserei Koster, Wald ZH
Odermatt Käserei AG, Dallenwil
Züger Frischkäse AG, Oberbüren
Damalis, Wernetshausen
Pouletbrust:
Metzgerei Angst, Zürich (Schweizer Fleisch)
Speck:
Metzgerei Angst, Zürich (Schweizer Fleisch)
Fleisch fürs Fleischplättli:
Fuster Rauchspezialitäten, Turbenthal
Plantbased Poulet:
The Green Mountain, Landquart
Saiblingsfilet:
Fischzucht in Bremgarten
Aus naturnahem Quellwasser
Brot:
Bäckerei Buchmann, Zürich
Wir arbeiten lieber mit Qualität statt mit Fingerzeig. Ein geringer Fleischkonsum macht sowohl aus gesundheitlicher wie auch aus ökologischer Sicht Sinn. Deshalb legen wir uns richtig ins Zeug, damit unser pflanzenbasiertes Angebot Spass macht. Bei uns gibt's mehr Pflanzliches als Fleisch und Fisch. Zeitgemäss und nötig, finden wir.
Wer sich für Fleisch oder Fisch entscheidet, dem servieren wir Fleisch von Tieren aus Schweizer Weidehaltung. Der Fisch kommt grösstenteils aus dem Zürisee und immer aus der Schweiz. Wir kennen alle Produzenten persönlich. Wenn immer möglich, kaufen wir ganze Tiere, damit wir alle Teile verwerten können.
Wir beziehen einen Teil unseres Gemüses von der Genossenschaft Pura Verdura. Diese solidarische Landwirtschaft produziert Bio-Gemüse – und zwar nur ein Spaziergang von der Mühle Tiefenbrunnen entfernt.
Die Mühle Tiefenbrunnen war ursprünglich eine Brauerei. Getreide ist bei uns seit über 130 Jahren Tradition und mehr als Weizen, Reis und Mais. Wir sind fasziniert von der Getreidevielfalt dieser Erde und arbeiten gerne auch mit Hafer, Einkorn und Grünkern.
Konsequent saisonal einkaufen und Gutes noch länger geniessen: Um die Vielfalt auf unserer Karte zu gewährleisten, machen wir einen Teil der Ernte in unserer Produktionsküche nach traditioneller Art haltbar. Wir trocknen, fermentieren und wecken ein.
Mit jeder Mahlzeit, die wir kochen oder geniessen, können wir Einfluss auf unsere Umwelt nehmen. Die Ernährung ist einer der wichtigsten Treiber des Klimawandels. Auch die Gastronomie wird sich verändern müssen. Wir finden schon heute lustvolle Antworten darauf und gehen diesen Weg mit unseren Gästen, Mitarbeiter*innen und Partner*innen gemeinsam.